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Keyword-Priorisierung im B2B: So setzen Unternehmen auf die richtigen Suchbegriffe

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Die richtige Auswahl und Priorisierung von Keywords ist eine der zentralen Herausforderungen im B2B-Suchmaschinenmarketing. Während im B2C-Bereich oft generische Suchanfragen mit hohen Suchvolumina im Fokus stehen, sind im B2B-Segment gezielte, oft spezialisierte Keywords mit klarer Suchintention entscheidend. Doch welche Kriterien sollten Unternehmen bei der Keyword-Priorisierung im B2B beachten? Und wie kann eine durchdachte Strategie dabei helfen, qualifizierte Leads zu generieren?

Warum ist die Keyword-Priorisierung im B2B so wichtig?

B2B-Unternehmen haben oft eine klar definierte Zielgruppe, die sich durch spezifische Anforderungen, längere Entscheidungsprozesse und komplexere Kaufentscheidungen auszeichnet. Anders als im B2C-Sektor, wo oft Impulskäufe stattfinden, erfordert das B2B-Marketing eine gezielte Ansprache potenzieller Kunden entlang der gesamten Customer Journey.

Eine effektive Keyword-Priorisierung im B2B hilft dabei:

  • Die richtigen Nutzer anzusprechen: Hochspezifische Keywords mit klarer Suchintention führen qualifizierte Leads auf die Website.
  • Die Conversion-Rate zu steigern: Statt auf hohe Besucherzahlen abzuzielen, geht es darum, gezielt Entscheider und Einkäufer zu erreichen.
  • Das Budget effizient zu nutzen: Statt für generische Keywords mit starker Konkurrenz zu zahlen, können Unternehmen durch Priorisierung ihr Budget in relevante Begriffe mit hohem ROI investieren.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Keyword-Priorisierung im B2B

1. Suchintention analysieren

Nicht jedes Keyword ist gleichwertig. Die Suchintention (Search Intent) ist entscheidend, um zu verstehen, welche Begriffe tatsächlich zu wertvollen Conversions führen. Grundsätzlich gibt es drei Arten von Suchintentionen:

  • Informational: Der Nutzer sucht nach Informationen (z. B. „Was ist Keyword-Priorisierung im B2B?“).
  • Navigational: Der Nutzer sucht gezielt nach einer Marke oder einem Produkt (z. B. „HubSpot Keyword-Strategie“).
  • Transactional/Commercial: Der Nutzer hat eine klare Kaufabsicht (z. B. „B2B-SEO-Agentur beauftragen“).

Für eine erfolgreiche Keyword-Priorisierung im B2B sollten vor allem kommerzielle Keywords und solche mit einer klaren Kaufintention priorisiert werden.

2. Relevanz der Keywords bewerten

Nicht jedes Keyword ist für jedes Unternehmen gleichermaßen wertvoll. Die Bewertung der Relevanz sollte auf folgenden Faktoren basieren:

  • Produkt- oder Servicebezug: Ist das Keyword direkt mit dem eigenen Angebot verknüpft?
  • Zielgruppenrelevanz: Sprechen die Nutzer, die dieses Keyword suchen, die gewünschte Zielgruppe an?
  • Marktpotenzial: Gibt es ausreichend Suchvolumen, um signifikante Besucherzahlen zu generieren?

3. Suchvolumen und Wettbewerb analysieren

Ein hohes Suchvolumen allein ist im B2B nicht immer ausschlaggebend. Entscheidend ist das Verhältnis von Suchvolumen zu Wettbewerb:

  • High-Volume, High-Competition: Hohe Konkurrenz, oft schwieriges Ranking (z. B. „B2B-Marketing“).
  • Low-Volume, Low-Competition: Nischenkeywords, oft leichter zu ranken (z. B. „Keyword-Priorisierung im B2B“).
  • Mid-Volume, Mid-Competition: Ideale Keywords mit ausreichendem Traffic-Potenzial und moderatem Wettbewerb.

Tools wie der Google Keyword Planner, Ahrefs oder SEMrush helfen dabei, das Suchvolumen und den Wettbewerb besser einzuschätzen.

4. Long-Tail-Keywords gezielt einsetzen

Gerade im B2B-Segment spielen Long-Tail-Keywords eine entscheidende Rolle. Diese bestehen aus mehreren Wörtern und haben oft eine präzisere Suchintention. Beispiele:

  • Generisches Keyword: „B2B-Marketing“ (hohe Konkurrenz, unklare Suchintention).
  • Long-Tail-Keyword: „Effektive B2B-Keyword-Priorisierung für IT-Unternehmen“ (weniger Konkurrenz, gezieltere Ansprache).

Durch den gezielten Einsatz von Long-Tail-Keywords können Unternehmen relevantere Leads generieren und ihre Conversion-Rate steigern.

5. Konkurrenzanalyse durchführen

Eine Analyse der Wettbewerber kann wertvolle Erkenntnisse liefern:

  • Welche Keywords nutzen direkte Konkurrenten?
  • Für welche Begriffe ranken sie besonders gut?
  • Welche Inhalte setzen sie ein, um diese Keywords abzudecken?

Tools wie Ahrefs oder SEMrush ermöglichen eine detaillierte Konkurrenzanalyse, um ungenutzte Potenziale zu identifizieren.

6. Priorisierung und strategische Umsetzung

Nach der Analyse ist es an der Zeit, die Keywords zu priorisieren und in eine konkrete Strategie umzusetzen. Dabei kann folgende Kategorisierung helfen:

  • Hochpriorisierte Keywords: Begriffe mit hoher Relevanz, klarer Suchintention und gutem Ranking-Potenzial.
  • Mittlere Priorität: Keywords mit Potenzial, die noch optimiert werden müssen.
  • Geringe Priorität: Begriffe mit hohem Wettbewerb oder niedriger Conversion-Rate.

Auf Basis dieser Priorisierung sollten die wichtigsten Keywords gezielt in folgende Maßnahmen integriert werden:

  • SEO-Optimierte Landingpages: Inhalte, die genau auf die Suchintention abgestimmt sind.
  • Content-Marketing: Blogartikel, Whitepapers oder Case Studies, die relevante Keywords abdecken.
  • Google Ads-Kampagnen: Nutzung der priorisierten Keywords für bezahlte Werbung.

Fazit: Erfolgreiche Keyword-Priorisierung im B2B setzt auf Qualität statt Quantität

Die richtige Keyword-Priorisierung im B2B ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg im Suchmaschinenmarketing. Statt sich auf generische Begriffe mit hohem Suchvolumen zu konzentrieren, sollten Unternehmen gezielt auf relevante, conversionstarke Keywords setzen. Eine gründliche Analyse der Suchintention, des Wettbewerbs und der eigenen Zielgruppe hilft dabei, die besten Begriffe auszuwählen und gezielt für SEO und SEA zu nutzen.

Wer diese Strategie konsequent umsetzt, verbessert nicht nur seine Sichtbarkeit, sondern steigert auch die Qualität der generierten Leads – und damit letztlich den Unternehmenserfolg.